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Zwei Debüts und eine Uraufführung
Die vergangenen Monate brachten für Adrian Eröd erfolgreiche Debüts in Frankfurt und Zürich. In der Frankfurter Oper sang er im Januar den Prospero in der deutschen Erstaufführung von Thomas Adès’ The Tempest. Die Aufführung unter der Leitung von Johannes Debus und der Regie von Keith Warner wurde zu einem Triumph bei Publikum und Presse.
Im April stellte sich Eröd in seiner Paraderolle als Sixtus Beckmesser auch dem Publikum der Oper Zürich vor und feierte einen großen persönlichen Erfolg.
Dazwischen erlebte Wien die Uraufführung von Aribert Reimanns Medea, in der Adrian Eröd die männliche Hauptrolle des ungetreuen Jason sang. Nach der Premiere wurden der Komponist Reimann, Dirigent Michael Boder, Regisseur Marco Arturo Marelli, die Hauptdarstellerin Marlis Petersen und das gesamte Team mit Ovationen bedacht – die zeitgenössische Oper lebt!